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Bamme geh�rte noch im 14. Jahrhundert dem Markgraf von Brandenburg, der es an Thile und Gerke Kotho als Lehen gegeben hatte. Im 16. und 17. Jahrhundert geh�rte es denen von Lochow, die es aber 1677 an den Landrat von Briest abgeben mussten, bei dem sie hoch verschuldet waren. Interessant ist das kleine Bauerndorf vor allem durch die in der N�he befindliche Windm�hle von 1569. Sie ist die �lteste noch erhaltene Bockwindm�hle des Havellandes.

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H�hepunkt im d�rflichen Leben ist das allj�hrlich stattfindende M�hlenfest. Interessant ist au�erdem die kleine Kirche, denn seit 1756 tickt hier eine mit der Hand aufzuziehende Kirchturmuhr. Die Orgel geht auf eine neununddrei�igj�hrige Spendensammelaktion im 19. Jahrhundert zur�ck. 1929 wurde an Stelle einer Bronzeglocke zwei Stahlglocken aufgeh�ngt, mit der vielsagenden Inschrift: �Dem Feind zu wehren ward ich entsandt in Bronze 1916 und Gott zu ehren ich neu entstand in Stahl 1929."

weitere Infos unter www.amt-nennhausen.de

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